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Datum
11. März 2012
Lokalität
Gemeindehaus
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Gemeinderatskanzlei

Eidgenössische Vorlagen

"Bauspar-Initiative"

Abgelehnt
Beschreibung
Ziele dieser Vorlage

Mehr Menschen sollen sich ein eigenes Heim leisten können.

Was wird geändert?

  • Kantone dürfen für den erstmaligen Erwerb von selbstgenutztem Wohneigentum steuerliche Abzüge gewähren. Es können 10 Jahre lang maximal 15‘000 CHF (30‘000 CHF für Ehepaare) abgezogen werden. Für die Finanzierung von Energiespar- und Umweltschutzmassnahmen kann maximal 5‘000 CHF (10‘000 CHF für Ehepaare) steuerlich abgezogen werden.
  • Es kann nicht für beide Zwecke gleichzeitig gespart werden.
Formulierung
Wollen Sie die Volksinitiative für ein steuerlich begünstigtes Bausparen zum Erwerb von selbst genutztem Wohneigentum und zur Finanzierung von baulichen Energiespar- und Umweltschutzmassnahmen ("Bauspar-Initiative") annehmen?

Vorlagen

Vorlage
Ja-Stimmen 45,28 %
595
Nein-Stimmen 54,72 %
719
Leer
20
Stimmbeteiligung
47.6 %
Ebene
Bund
Art
-

Bundesbeschluss über die Regelung der Geldspiele zugunsten gemeinnütziger Zwecke

Angenommen
Beschreibung
Ziele dieser Vorlage

Die Reinerträge aus allen Geldspielen sollen gemeinnützigen Zwecken wie Kultur, Sport oder Sozialem, sowie der AHV/IV zufliessen. Bund und Kantone sollen den Gefahren von Geldspielen mit neuen Massnahmen Rechnung tragen.

Was wird geändert?

  • Die Kantone werden neu auf Verfassungsebene zum Vollzug der Lotterien und Sportwetten verpflichtet.
  • Neu wird auch der Zufluss dieser Geldspiele an gemeinnützige Institutionen in der Verfassung verankert.
  • Bund und Kantone erhalten die Aufgabe, die Spielenden mit Schutzmassnahmen vor den Gefahren der Geldspiele zu schützen.
Formulierung
Wollen Sie den Bundesbeschluss über die Regelung der Geldspiele zugunsten gemeinnütziger Zwecke anehmen? (Gegenentwurf zur Volksinitiative «Für Geldspiele im Dienste des Gemeinwohls»)

Vorlagen

Vorlage
Ja-Stimmen 83,49 %
1'092
Nein-Stimmen 16,51 %
216
Leer
20
Stimmbeteiligung
47.4
Ebene
Bund
Art
-

Bundesgesetz über die Buchpreisbindung (BuPG)

Abgelehnt
Beschreibung
Ziele dieser Vorlage

Durch mehr Ferien im Jahr soll ein besserer Ausgleich zwischen Arbeitsbelastung und Erholung geschaffen werden.

Was wird geändert?

  • Jeder Arbeitnehmer hat neu Anspruch auf 6 (bisher 4) Wochen bezahlte Ferien im Jahr. Der Mindestanspruch wird zunächst auf 5 Wochen festgelegt und dann in den nächsten 5 Jahren stufenweise auf 6 Wochen erhöht.
  • Dabei soll die Mindestferienzeit jährlich um einen Tag erhöht werden, bis die 6 Wochen erreicht sind.
Formulierung
Wollen Sie das Bundesgesetz über die Buchpreisbindung (BuPG) annehmen?

Vorlagen

Vorlage
Ja-Stimmen 28,67 %
371
Nein-Stimmen 71,33 %
923
Leer
25
Stimmbeteiligung
47.1
Ebene
Bund
Art
-

Volksinitiative «6 Wochen Ferien für alle»

Abgelehnt
Beschreibung
Ziele dieser Vorlage

Durch mehr Ferien im Jahr soll ein besserer Ausgleich zwischen Arbeitsbelastung und Erholung geschaffen werden.

Was wird geändert?

  • Jeder Arbeitnehmer hat neu Anspruch auf 6 (bisher 4) Wochen bezahlte Ferien im Jahr.
  • Der Mindestanspruch wird zunächst auf 5 Wochen festgelegt und dann in den nächsten 5 Jahren stufenweise auf 6 Wochen erhöht. Dabei soll die Mindestferienzeit jährlich um einen Tag erhöht werden, bis die 6 Wochen erreicht sind.
Formulierung
Wollen Sie die Volksinitiative «6 Wochen Ferien für alle» annehmen?

Vorlagen

Vorlage
Ja-Stimmen 27,97 %
374
Nein-Stimmen 72,03 %
963
Leer
4
Stimmbeteiligung
47.9
Ebene
Bund
Art
-

Volksinitiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen!»

Abgelehnt
Beschreibung
Ziele dieser Vorlage

Die Initiative will den Anteil der Zweitwohnungen pro Gemeinde auf 20% des Gesamtwohnungsbestandes beschränken um so die Zersiedelung der Landschaft und den Anstieg der Immobilien- und Mietpreise zu stoppen.

Was wird geändert?

  • Bei Annahme der Initiative wird der Anteil an Zweitwohnungen am Gesamtbestand aller Wohneinheiten und Bruttogeschossfläche pro Gemeinde auf 20% beschränkt.
  • Bei einem „Nein“ tritt das angepasste Raumplanungsgesetz in Kraft: Die Kantone erhalten den Auftrag, in Ihrer Raumplanung zu berücksichtigen, dass die Anzahl Zweitwohnungen reduziert werden.
Formulierung
Wollen Sie die Volksinitiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen!» annehmen?

Vorlagen

Vorlage
Ja-Stimmen 48,64 %
643
Nein-Stimmen 51,36 %
679
Leer
5
Stimmbeteiligung
47.4 %
Ebene
Bund
Art
-